Hier lautet die Botschaft, offen mit den Belastungen umzugehen, Unterstützung aus dem privaten Umfeld anzunehmen und bei Bedarf auch professionelle Hilfsangebote zu suchen.
Achtung
Sollten Beschwerden während der Behandlung oder auch danach auftreten, scheuen Sie sich nicht, mit Ihrer Ärztin oder Ihrem behandelnden Arzt zu sprechen.
Tipp
Ansprechpartner*innen können auch Selbsthilfegruppen sein. Hier sind Betroffene aktiv, um zu beraten und zu unterstützen. In NRW gibt es viele gut organisierte Landesverbände und zahlreiche freie Gruppen, die Betroffenen Hilfestellung in vielen Fragen des täglichen Lebens rund um die Erkrankung geben können. Der Erfahrungsaustauch wird in der Regel als sehr wertvoll empfunden.
Die Adressen der NRW-Landesverbände finden Sie auf der Website www.krebsgesellschaft-nrw.de.
Wir helfen Ihnen auch gerne telefonisch weiter: 0211 1576099-0.
